Referenzen Schulen
Alle abgebildeten Installationen wurden durch mikrobiologische Untersuchungen
seitens der zuständigen Gesundheitsämter begleitet.
Warmwasserbehandlung in einer Gemeinschaftsschule
Daten:
- Inbetriebnahme: März 2018
- Warmwasserbehandlung
- Warmwasswerverbrauch ca. 0,5 m³ / Tag
Besonderheiten:
Durch Einsatz einer Aquadron-Anlage wird dem Bedürfnis von Schülern, Eltern, Lehrern und Schulträger nach hygienisch einwandfreiem Trinkwasser dauerhaft Rechnung getragen. Unabhängig von Stagnationsphasen während der Wochenenden oder der Ferienzeiten ohne Nutzung der (meisten) Trinkwasser-Entnahmestellen wird die Vermehrung von Legionellen und eine erhöhte Gesamtkeimzahl durch das pH-neutrale INNOWATECH Anolyte sicher verhindert.
Kaltwasserbehandlung in einem Jugendhilfezentrum, Schule und Internat
Daten:
- Inbetriebnahme: Juni 2015
- Kaltwasserverbrauch ca. 70 m³ / Tag
Besonderheiten:
Campus mit mehreren Gebäuden und eigener Wasserversorgung, weit verzweigtes Leitungsnetz mit Bereichen in denen wenig Wasser abgenommen wird, zusätzliche Stagnation während den Ferien, regelmäßiges Auftreten von erhöhten Gesamtkeimzahlen.
Warmwasserbehandlung in einem Schul- / Sportzentrum
Daten:
- Inbetriebnahme: August 2014
- Warmwasserbehandlung
- Warmwasswerverbrauch ca. 2 m³ / d
Besonderheiten:
Hoher Legionellenbefund, schnelle und effektive Bekämpfung und Beseitigung notwendig, thermische Behandlungen mit dauerhaft hohen bis sehr hohen Temperaturen sorgen für Verbrühgefahr, enorme Kalkausfällung und damit Stress für das Rohrleitungsmaterial, Korrosionsgefahr. Lange Stagnationszeiten (Schulferien) und zeitweise wenig bis kein Entnahmeverhalten bei Waschbecken und Duschen haben die starken mikrobiologischen Probleme verursacht.
Warmwasserbehandlung in einer Gemeinschaftsschule
Daten:
- Inbetriebnahme: März 2013
- Warmwasserverbrauch ca. 3 m³ / d
- Leitungsmaterial: Edelstahl
Besonderheiten:
Lange Stagnationszeiten (Schulferien), teilweise wenig bis kein Entnahmeverhalten bei Waschbecken und Duschen in Neben-, Keller- oder Sonderräumen, deshalb starke mikrobiologische Probleme (Legionellen), thermische Desinfektionen nur nachts bzw. in den Ferien möglich (sonst Verbrühungsgefahr), gesucht wurde Alternative zur Chlordioxidbehandlung wegen deren bekannter Nachteile (hochgiftig bei Falschanwendung, Gefahrgut, Aufzehrung im Warmwasser, hohes Korrosionspotenzial).