Hospitals / Clinic references
All pictured installations have been accompained by microbiological analysis
of the responsible health authorities.
Trinkwasser- und Kühlwasserbehandlung im Klinikum
Daten:
- Inbetriebnahme: Mai 2021
- Kaltwasserbehandlung und permanente Kühlwasserbehandlung im Rahmen der Trinkwasserverordnung
- Anolyte-Vorratstank mit Radarsensor und litergenauer Füllstandsmessung (ermöglicht kurze Lagerzeit vom Wirkstoff und damit reduzierte Nebenproduktbildung)
- Multi-Mess-Center mit permanenter Messung und Dokumentation der Wirkstoffkonzentrationen
- Kaltwasserverbrauch: ca. 165 m³/Tag (2 Kaltwassereingänge)
- Kühlwasserverbrauch: Spitzen bis ca. 60 m³ am Tag (Hybrid-Rückkühlwerke)
Besonderheiten:
Ablösung einer störanfälligen Chlordioxidanlage durch eine moderne INNOWATECH Aquadron-Anlage mit just-in-time Produktion von Chlorid- und Chlorat-reduzierten, pH-neutralen INNOWATECH Anolyte®. Als Komfortlösung für die Trinkwasser-Behandlung erfolgt eine permanente Wirkstoffmessung über ein INNOWATECH Multi-Mess-Center (MMC) der zusätzlich auch die gemessenen Werte dokumentiert. Die Messwerte werden auch an die Gebäudeleittechnik weitergegeben.
Das Multi-Mess-Center für das Kühlwasser ist mit zwei Messarmaturen ausgestattet, die auch permanent die Wirkstoffkonzentration (freies Chlor), den pH-Wert, die Temperatur und die Leitfähigkeit in den beiden Kühlwässern messen. Die Steuerung wertet die Daten aus und steuert die Anolyte-Zugabe ins Kühlwasser un, falls notwendig, auch die Absalzung des Kühlwasserkreislaufs. Es sind keine Stoßdesinfektionen mit hohen Biozid-Konzentrationen notwendig und auch die Kühlwasser-Behandlung erfolgt im Rahmen der Trinkwasser-Grenzwerte.
Durch den Wechsel von Chlordioxid zu INNOWATECH Anolyte sind keine Gefahrstoffe mehr im Einsatz. Es entfallen der Transport, die Lagerung und der Umgang mit Gefahrstoffen - die Arbeitssicherheit wird erheblich gesteigert und die Gesundheit der Mitarbeiter, die zuvor Kanister mit Salzsäure und Natriumchlorit austauschen mussten, geschützt. Diese Gefahrstoffe wurden durch Kochsalz ersetzt.
Warmwasserbehandlung in einer Rehaklinik
Daten:
- Inbetriebnahme: Dezember 2020
- Warmwasserbehandlung
- Warmwasserverbrauch: ca. 7 m³/Tag
- Anolyte-Vorratstank mit Radarsensor und litergenauer Füllstandsmessung (ermöglicht kurze Lagerzeit vom Wirkstoff und damit reduzierte Nebenproduktbildung)
Besonderheiten:
Altbau mit großen Mängeln in der Warmwasserinstallation (Hydraulik, Temperaturkonstanz) und hoher Legionellenbelastung. Durch die Installation der Aquadron-Anlage und die Behandlung des Warmwassers mit INNOWATECH Anolyte konnte die Legionellenkontamination bereits innerhalb weniger Wochen nach inbetriebnahme beseitigt werden.
Firewall zum Schutz des Trinkwassers im Gesundheitszentrum
Daten:
- Inbetriebnahme: November 2020
- Trinkwasserbehandlung direkt am Wassereingang der Einrichtung
- Wasserverbrauch von ca. 15m³ / Tag
- Anolyte-Vorratstank mit Radarsensor und litergenauer Füllstandsmessung (ermöglicht kurze Lagerzeit vom Wirkstoff und damit reduzierte Nebenproduktbildung)
Besonderheiten:
Aufgrund einer Kontamination mit Coliformen Keimen direkt nach dem Wassereingang der Klinik wird das Trinkwasser mit INNOWATECH Anolyte behandelt und damit ein Schutz gegen Keimeintrag über das Trinkwasser verhindert. Mittels Multi-Mess-Center (MMC) wird permanent und vollautomatisch die Wirkstoffkonzentration im Trinkwasser überwacht und auch dokumentiert.
Die Vorteile des INNOWATECH Multi-Mess-Centers:
- kein Messwasserverlust
- permanente Dokumentation des Wirkstoffgehalts, der Dosiermenge und des Wasserverbrauchs
- einfache, vollautomatische Kalibrierung der Messsonden
- jederzeit erweiterbar für zusätzliche Messarmaturen
Trinkwasserbehandlung (kalt und warm) in Psychiatrie
Daten:
- Inbetriebnahme von 2 INNOWATECH Aquadron-Anlagen im Juli 2019 und Juli 2020
- Behandlung des Trinkwassers in einem Campus mit vielen Gebäuden
- Kaltwasserverbrauch: ca. 13 m³/Tag (Teilbereich)
- Warmwasserverbrauch: ca. 23 m³/Tag
- Anolyte-Vorratstank mit Radarsensor und litergenauer Füllstandsmessung (ermöglicht kurze Lagerzeit vom Wirkstoff und damit reduzierte Nebenproduktbildung)
Besonderheiten:
Immer wieder Keimbelastungen mit Pseudomonaden im Kaltwasser von einzelnen Gebäuden und teilweise erhöhte Legionellenwerte in verschiedenen Warmwassersystemen; die Ursachen der erhöhten Keimbelastung sind vielfältig und können nur durch Sanierungsmassnahmen über viele Jahre beseitigt und/oder optimiert werden: sehr lange Leitungswege im Kalt und Warmwasser, schlecht isolierte Leitungen, unzureichende Nutzung von Entnahmestellen, schlechter hydraulischer Abgleich, usw..
Unterstützt durch ein Spülmanagement haben die INNOWATECH Aquadron-Anlagen in kürzester Zeit die benötigte Trinkwasserhygiene im Kalt- wie im Warmwasser wieder hergestellt.
Kaltwasserbehandlung in Psychiatrie
Daten:
- Inbetriebnahme von 2 Aquadron-Anlagen im April 2019
- Permanente Wirkstoffmessung und Dokumentation mit INNOWATECH Multi-Mes-Center
- Kaltwasserbehandlung an 2 Kaltwasser-Haupteingängen
- Kaltwasserverbrauch: je 80 m³/Tag, d.h. gesamt ca. 160 m³/Tag
Besonderheiten:
Ablösung von 2 störanfälligen Chlordioxidanlage durch zwei moderne INNOWATECH Aquadron-Anlagen mit just-in-time Produktion von Chlorid- und Chlorat-reduzierten, pH-neutralen INNOWATECH Anolyte®. Zusätzlich als Komfortlösung hinsichtlich der Dokumentation der Dosiermengen und Wasserverbräuche sind 2 INNOWATECH Multi-Mess-Center (MMC) zur permanenten und automatischen Messung und Dokumentation der relevanten Daten installiert. Die Messwerte werden in der MMC verarbeitet und auch an die GLT weitergegeben.
Kaltwasserbehandlung in einem Klinikum
Daten:
- Inbetriebnahme: September 2019
- Kaltwasserbehandlung
- Kaltwasserverbrauch: ca. 38 m³/Tag
Besonderheiten:
Ablösung einer störanfälligen Chlordioxidanlage durch eine INNOWATECH Aquadron-Anlage neuester Bauart mit Vor-Ort-Produktion und Dosierung von frisch erzeugtem, pH-neutralen INNOWATECH Anolyte®. Zusätzlich als Komfortfunktion ein Multi-Mess-Center (MMC) zur permanenten und automatischen Erfassung und Dokumentation der Wirkstoffkonzentration. Somit Sicherstellung der Trinkwasserhygiene in einer Klinik-Großküche.
Kalt- und Warmwasserbehandlung in einer Kreisklinik
Daten:
- Inbetriebnahme: August und November 2019
- Trinkwasserbehandlung (kalt und warm)
- Kaltwasserverbrauch: ca. 84 m³/Tag, Warmwasserverbrauch: ca. 17 m³/Tag
Besonderheiten:
Aufgrund erheblicher Belastung und Kontamination des Trinkwassers mit Coliformen Keimen direkt an der Übergabe vom Wasserversorger, musste schnell und umfassend gehandelt werden. Es wurde ein Komplettschutz installiert, zunächst mit einer Firewall für den Hauptwassereingang gegen sämtliche Keime im Trinkwasser sowie kurze Zeit darauf eine dezidierte Warmwasserbehandlung gegen Legionellen, die auch immer wieder im Warmwasser vorkamen. Beide Behandlungen mittels INNOWATECH Multi-Mess-Center (MMC) zur automatisch und permanenten Wirkstoffmessung und –dokumentation (kalt und warm) sowie zusätzlicher Wirkstoffsteuerung und –dosierung (nur warm); das jeweilige Messwasser wird wieder ins System zurückgeführt.
Kalt- und Warmwasserbehandlung in einem Klinikum
Daten:
- Inbetriebnahme: Januar 2019
- Trinkwasserbehandlung (kalt und warm)
- Kaltwasserverbrauch: max. 60 m³/Tag, Warmwasserverbrauch: max. 18 m³/Tag
Besonderheiten:
Ersatzbeschaffungsmaßnahme: Eine INNOWATECH Aquadron-Anlage neuester Bauart löst ein älteres Anlagenmodell, das seit 2007 in Betrieb war, ab. Mit neu entwickelten Elektrolysezellen und einem speziellen Produktionsprozess in der aktuellen Anlagenserie wurde die Reinheit von dem Wirkstoff INNOWATECH Anolyte® nochmals deutlich erhöht und dadurch auch die Bildung von Desinfektionsnebenprodukten (z.B. THM, Chlorat usw.) weiter reduziert. Außerdem sind die modernen Anlagen mit einer neuen Steuerung ausgestattet, die die vollautomatische Speicherung der Dosiermenge des Desinfektionswirkstoffs und der behandelten Wassermenge mit Datum und Uhrzeit ermöglicht. Von daher ist die Sicherstellung der Trinkwasserhygiene des Klinikums für die nächsten 15 Jahre wieder optimal gewährleistet.
Warmwasserbehandlung in einem Klinikum
Daten:
- Inbetriebnahme: Juli 2018
- Warmwasserbehandlung
- Warmwasserverbrauch ca. 9 m³ / Tag
Besonderheiten:
Nach dem Ärztehaus die zweite INNOWATECH Aquadron Anlage für das Hauptgebäude des Klinikums, hier eine Aquadron FX, zur Beseitigung von immer wieder punktuell auftretenden Legionellenkontaminationen im Warmwasser sowie als präventive Schutzmaßnahme für Patienten und Mitarbeiter. Behandlung von mehreren Warmwassersystemen. Schrittweise Temperatursenkung, um Verbrühschutz-Einrichtungen und auch erheblich Energie einzusparen.
Kalt- und Warmwasserbehandlung in einem Klinikum
Daten:
- Inbetriebnahme: Juli 2017
- Kaltwasserbehandlung Klinik und Warmwasserbehandlung Personal-Wohnhäuser
- Kaltwasserverbrauch ca. 40 m³ / Tag
- Warmwasserverbrauch ca. 5 m³ / Tag
Besonderheiten:
Wenige Jahre alter Neubau, von Beginn an mit Pseudomonas-Problemen im Kaltwassersystem. Die Dosierung ins Warmwasser erfolgt Messwert-gesteuert über eine permanente Mess- und Regelung. Die Wirkstoffkonzentration wird permanent gemessen und dokumentiert.
Kalt- und Warmwasserbehandlung in einem Krankenhaus
Daten:
- Inbetriebnahme: April 2017
- Kaltwasserbehandlung Klinik und Warmwasserbehandlung Personal-Wohnhäuser
- Kaltwasserverbrauch ca. 56 m³ / Tag
- Warmwasserverbrauch ca. 16 m³ / Tag
Besonderheiten:
In den Vorjahren immer wieder Legionellenkontaminationen, sowohl im Kaltwasser als auch insbesondere im Warmwasser, sowohl in der Klinik als auch in den Personal-Wohnhäusern.
Die installierte Chlordioxidanlage wurde durch die INNOWATECH Aquadron FX-Anlage ersetzt.
Viele Anschluss- und Umgehungsleitungen und langjährige Totleitungen werden sukzessive abgebaut.
Warmwasserbehandlung in einem Krankenhaus
Daten:
- Inbetriebnahme: April 2017
- Warmwasserbehandlung
- Warmwasserverbrauch ca. 8 m³ / d
Besonderheiten:
Weitläufige Trinkwasserinstallation, thermische Warmwasserbehandlung erfordert hohen Bedarf an Energie und Personal, vor Inbetriebnahme der Aquadron-Anlage regelmäßig erhöhte Legionellenbefunde im Warmwassersystem.
Kalt- und Warmwasserbehandlung in einer Klinik
Kaltwasserbehandlung in einem Krankenhaus
Warmwasserbehandlung in einem Krankenhaus
Warmwasserbehandlung in einem Krankenhaus
Daten:
- Inbetriebnahme: Dezember 2016
- Warmwasserbehandlung
- Warmwasserverbrauch ca. 12 m³ / d
Besonderheiten:
Älteres Trinkwasserinstallationssystem, verzinktes Leitungssystem mit Bereichen, erhöhte Legionellenwerte trotz thermischer Warmwasserbehandlung mit Temperaturen >60°C und regelmäßigen Spülungen.
Kalt- und Warmwasserbehandlung in einem Krankenhaus
Daten:
- Inbetriebnahme: Oktober 2015
- Kalt- und Warmwasserbehandlung
- Kaltwasserverbrauch ca. 18 m³ / d
- Warmwasserverbrauch ca. 3 m³ / d
Besonderheiten:
Weitläufige Trinkwasserinstallation, thermische Warmwasserbehandlung erfordert hohen Bedarf an Energie und Personal, vor Inbetriebnahme der Aquadron-Anlage regelmäßig erhöhte Legionellenbefunde im Warmwassersystem.
Kalt- und Warmwasserbehandlung in einem Krankenhaus
Messwertgesteuerte Warmwasserbehandlung im Krankenhaus
Daten:
- Inbetriebnahme: Mai 2015
- Messwertgesteuerte Dosierung im Warmwasser
- Warmwasserverbrauch ca. 5 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl
Besonderheiten:
Weitverzweigtes Leitungssystem, überdimensionierte Leitungen, Stagnation, thermische Warmwasserbehandlung erfordert hohen Bedarf an Energie und Personal.
Kaltwasserbehandlung in einem großen Krankenhaus
Messwertgesteuerte Warmwasserbehandlung im Krankenhaus
Daten:
- Inbetriebnahme: März 2015
- Messwertgesteuerte Dosierung im Warmwasser
- Warmwasserverbrauch ca. 3 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl
Besonderheiten:
Weitläufige Trinkwasserinstallation mit teilweise alten Rohrleitungen, thermische Warmwasserbehandlung erfordert hohen Bedarf an Energie und Personal, Korrosionsprobleme wegen hoher Warmwassertemperatur.
Kaltwasserbehandlung in einem Krankenhaus
Kaltwasserbehandlung in einem Krankenhaus
Messwertgesteuerte Warmwasserbehandlung im Krankenhaus
Daten:
- Inbetriebnahme: August 2014
- Messwertgesteuerte Dosierung im Warmwasser
- Warmwasserverbrauch ca.12 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl
Besonderheiten:
Weitläufige Trinkwasserinstallation mit teilweise alten Rohrleitungen, thermische Warmwasserbehandlung erfordert hohen Bedarf an Energie und Personal, Korrosionsprobleme wegen hoher Warmwassertemperatur.
Warmwasserbehandlung in einer Kurklinik
Daten:
- Inbetriebnahme: Mai 2014
- Warmwasserverbrauch ca. 4 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl
Besonderheiten:
Trinkwasserinstallation mit sehr alten Rohrleitungen, erhöhte Legionellenwerte trotz thermischer Warmwasserbehandlung mit Temperaturen >60°C, Korrosionsprobleme wegen hoher Warmwassertemperatur.
Kalt- und Warmwasserbehandlung in einem Krankenhaus
Daten:
- Inbetriebnahme: Februar 2014
- Kaltwasserverbrauch ca. 18 m³ / d
- Warmwasserverbrauch ca. 5 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl, Edelstahl
Besonderheiten:
Weitläufige Trinkwasserinstallation, thermische Warmwasserbehandlung erfordert hohen Bedarf an Energie und Personal, vor Inbetriebnahme der Aquadron-Anlage regelmäßig erhöhte Legionellenbefunde im Warmwassersystem.
Kalt- und Warmwasserbehandlung in einer Kurklinik
Daten:
- Inbetriebnahme: November 2013
- Kaltwasserverbrauch ca. 150 m³ / d
- Warmwasserverbrauch ca. 50 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl, Edelstahl
Besonderheiten:
Weitläufige Trinkwasserinstallation mit 2 separaten Kalt- und insgesamt 4 Warmwassersystemen, separate Anolyteversorgung aller Systeme über eine Anolyte-Produktionsanlage.
Kalt- und Warmwasserbehandlung in einem Krankenhaus
Daten:
- Inbetriebnahme: September 2013
- Behandlung von Kalt- und Warmwasser
- Kaltwasserverbrauch ca. 80 m³ / d
- Warmwasserverbrauch ca. 27 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl, Edelstahl
Besonderheiten:
Weitläufige Trinkwasserinstallation, teilweise mit Thermalwasser, thermische Warmwasserbehandlung erfordert hohen Bedarf an Energie und Personal, Korrosionsprobleme wegen hoher Warmwassertemperatur.
Warmwasserbehandlung im Krankenhaus
Daten:
- Inbetriebnahme: Dezember 2012
- Behandlung im Warmwasser
- Warmwasserverbrauch ca. 20 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl, Edelstahl
Besonderheiten:
Weitläufige Trinkwasserinstallation, vor Installation der Aquadron-Anlage Temperaturen > 65°C im Warmwassersystem - Absenkung der Warmwassertemperatur nach Inbetriebnahme, dadurch Reduktion der Energiekosten und der Beanspruchung der Leitungsmaterialien (verzinkte Stahlrohre).
Kalt- und Warmwasserbehandlung in einem Krankenhaus
Daten:
- Inbetriebnahme: Dezember 2012
- Messwertgesteuerte Dosierung im Warmwasser
- Kaltwasserverbrauch ca. 35 m³ / d
- Warmwasserverbrauch ca. 20 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl, Edelstahl
Besonderheiten:
Weitläufige Trinkwasserinstallation, teilweise mit Thermalwasser, thermische Warmwasserbehandlung erfordert hohen Bedarf an Energie und Personal, Korrosionsprobleme wegen hoher Warmwassertemperatur.
Warmwasserbehandlung in einem Krankenhaus-Teilbereich
Kalt- und Warmwasserbehandlung in einer Kurklinik
Daten:
- Inbetriebnahme: Mai 2012
- Behandlung im Warm- und Kaltwasser
- Kaltwasserverbrauch ca. 35 m³ / d
- Warmwasserverbrauch ca. 10 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl, Edelstahl
Besonderheiten:
Älteres Trinkwasserinstallationssystem, verzinktes Leitungssystem mit Bereichen, in denen Totleitungen bestehen, die Stück für Stück in den kommenden Jahren zurückgebaut werden.
Warmwasserbehandlung in einer Klinik
Daten:
- Inbetriebnahme: Dezember 2011
- Behandlung im Warmwasser
- Warmwasserverbrauch ca. 25 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl, Edelstahl
Besonderheiten:
Weitläufige Trinkwasserinstallation, thermische Warmwasserbehandlung erfordert hohen Bedarf an Energie und Personal, Korrosionsprobleme wegen hoher Warmwassertemperatur.
Neubau einer Psychiatrischen Klinik
Daten:
- Inbetriebnahme: Oktober 2011
- Messwertgesteuerte Dosierung im Warmwasser
- Warmwasserverbrauch ca. 9 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl, Edelstahl
Besonderheiten:
Warmwassersystem wird mit Temperaturen bis maximal 50°C betrieben und durch Anolytebehandlung vor Legionellenkontamination geschützt.
Kalt- und Warmwasserbehandlung in einem Klinikum
Daten:
- Inbetriebnahme: Mai 2011
- Behandlung von Kalt- und Warmwassersystemen
- Kaltwasserverbrauch ca. 80 m³ / d
- Warmwasserverbrauch ca. 15 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl, Edelstahl
Besonderheiten:
Weitläufige Trinkwasserinstallation, thermische Warmwasserbehandlung erfordert hohen Bedarf an Energie und Personal, Absicherung der Wasserqualität gegen Keimeintrag seitens des Versorgungsunternehmens (ländlicher Raum mit Problemen bezüglich koliformer Keime).
Warmwasserbehandlung im Geriatriezentrum
Trinkwasserbehandlung in einem Krankenhaus mit ca. 200 Betten
Daten:
- Inbetriebnahme: Juni 2010
- Messwertgesteuerte Dosierung im Warmwasser
- Kaltwasserverbrauch ca. 35 m³ / d
- Warmwasserverbrauch ca. 20 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl, Edelstahl
Besonderheiten:
Weitläufige Trinkwasserinstallation, teilweise mit Thermalwasser, thermische Warmwasserbehandlung erfordert hohen Bedarf an Energie und Personal, Korrosionsprobleme wegen hoher Warmwassertemperatur.
Warmwasserbehandlung im Krankenhaus mit ca. 200 Betten
Warmwasserbehandlung im Krankenhaus mit ca. 120 Betten
Warmwasserbehandlung in einem Klinikum mit ca. 600 Betten
Daten:
- Inbetriebnahme: Dezember 2009
- Kaltwasserverbrauch ca. 270 m³ / d
- Warmwasserverbrauch ca. 90 m³ / d
- Leitungsmaterial: Edelstahl, verzinkter Stahl, Kupfer, Kunststoff
Besonderheiten:
Weitläufige Trinkwasserinstallation mit 2 Kaltwassereingängen und 6 Warmwasseraufbereitungen, die Anolyte-Behandlung ermöglicht Warmwassertemperatur < 60°C bei höchster mikrobiologischer Sicherheit.
Kalt- und Warmwasserbehandlung in einem Krankenhaus mit ca. 300 Betten
Daten:
- Inbetriebnahme: September 2009
- Kaltwasserverbrauch ca. 50 m³ / d
- Warmwasserverbrauch ca. 15 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl
Besonderheiten:
Warmwasserinstallation wurde zur Absicherung gegen mikrobiologische Kontamination mit > 65°C betrieben, hoher Energiebedarf, hohe Kaltwassertemperaturen.
Trinkwasserbehandlung in einer Klinik für Nuklearmedizin
Trinkwasserbehandlung im Krankenhaus mit ca. 500 Betten
Daten:
- Inbetriebnahme: Juli 2009
- Gesamtwasserverbrauch ca. 150 m³ / d
- Warmwasserverbrauch ca. 35 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl
Besonderheiten:
Weitverzweigtes Leitungssystem, überdimensionierte Leitungen, Stagnation, thermische Warmwasserbehandlung erfordert hohen Bedarf an Energie und Personal.
Warmwasserbehandlung im Krankenhaus mit ca. 200 Betten
Daten:
- Inbetriebnahme: Juni 2009
- Warmwasserverbrauch ca. 10 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl, Edelstahl, Kunststoff
Besonderheiten:
Trinkwasserinstallation ist für größere Verbräuche ausgelegt, großes Warmwasserspeichervolumen, überdimensionierte Leitungen, Stagnation, Korrosionsprobleme wegen hoher Warmwassertemperatur.
Warmwasserbehandlung im Krankenhaus mit ca. 240 Betten
Kalt- und Warmwasserbehandlung im Bettenhaus mit ca. 150 Patienten
Warmwasserbehandlung in einem Klinikum mit ca. 500 Betten
Daten:
- Inbetriebnahme: März 2009
- Messwertgesteuerte Dosierung
- Warmwasserverbrauch ca. 15 m³ / d
- Leitungsmaterial: verzinkter Stahl, teilweise Kupfer
Besonderheiten:
Weitläufige Warmwasserinstallation, Leitungssystem wird saniert, zur Absicherung gegen mikrobiologische Kontamination wurde die Warmwassertemperatur mit 70°C betrieben - hoher Energiebedarf, die Anolyte-Behandlung ermöglicht Warmwassertemperatur < 60°C bei höherer mikrobiologischer Sicherheit.