In Brauereien und Mineralbrunnen erhöht der Einsatz von INNOWATECH Anolyte® die Produktsicherheit, egal ob alkoholische oder alkoholfreie Getränke hergestellt werden. Die Nutzer sparen erheblich Kosten ein, weil der Einkauf an Chemikalien reduziert wird und weniger Wasser eingesetzt werden muss. Viele INNOWATECH-Kunden sichern Trinkwasser, das sie aus eigenen Brunnen gewinnen oder vom öffentlichen Wasserversorger geliefert bekommen, mit Anolyte gegen einen Keimeintrag in ihr Leitungssystem ab. Durch die sehr hohe Nachhaltigkeit und Stabilität von INNOWATECH Anolyte auch in sehr geringer Konzentration (< 0,3 mg/l - konform mit der Trinkwasserverordnung) kann auch in weit verzweigten Wasserleitungssystemen an den entferntesten Stellen noch Wirkstoff nachgeweisen werden. Dadurch ist eine "Nachdosierung" nicht notwendig und die Gefahr eine Aufsummierung von z.B. Chlorat kann ausgeschlossen werden.

Bei der Getränkeherstellung eignet sich Anolyte hervorragend für die Desinfektion über CIP-Anlagen, die Desinfektion in der Kaltwasserzone der Flaschenwaschmaschine und im Rinser. 

Zudem für die permanente Desinfektion von mikrobiologisch sensiblen Bereichen in PET-, Glas-, Dosen- und KEG-Abfüllanlagen. Dabei werden Ein- und Auslaufbänder, Übergabesterne, Füllventile und Verschließer während der laufenden Abfüllung kontinuierlich über spezielle Sprühdüsen desinfiziert. So erreichen unsere Kunden einen sehr hohen Hygienestatus rund um die Abfüllung, wodurch das Risiko eines Keimeintrages in das Getränk erheblich verringert wird. Weitere Vorteile: Die Reinigungsintervalle der Abfüllanlagen verlängern sich, weil der Aufbau von Biofilm stark reduziert wird. Bei einigen sensiblen Getränken wie z.B. Apfelschorle kann die Zugabe von Kaltsterilisationsmitteln entfallen, bzw. reduziert werden. 

In Brauereien kommt INNOWATECH Anolyte^® auch zur Wasserbehandlung im Pasteur und der Kühlwasser-Behandlung zum Einsatz. Hier ersetzt es die meist teuren organischen Biozide, die den Aufbau von Biofilm nicht verhindern können und auch Chlordioxid, das bei Temperaturen von 32°C bereits auszugasen beginnt und dessen Einsatz ein erhebliches Korrosionsrisiko birgt.